Werbung
Was hab ich mich darauf gefreut. Das Töchterchen ist jetzt alt genug, um in Fahrtrichtung sitzen zu dürfen. Ist ja auch doof, wenn man als Einzige gegen eine schwarze Fläche schaut, während sich der Rest im Auto lebhaft unterhält.

Aber welcher Autositz ist der Richtige für uns? Nun, das Wichtigste bei der Auswahl ist natürlich die Sicherheit. Auch wenn mein Schatz Pierre ein vorsichtiger Autofahrer ist – passieren kann theoretisch immer etwas. Und dann kommt es im Ernstfall auf Dinge wie Reduzierung der Aufprallenergie an.

Da wir bald eine längere Fahrt bis zum Wilden Kaiser in Österreich planen, ist es auch wichtig, dass die Mini Chefin komfortabel sitzt.

Die Optik mag der Prinzessin, die lieber mit Gleisen und Zügen als mit Puppen spielt, momentan noch egal sein. Aber Mami mag für kleine Mädels Rosa.

Kiwy Autositz in rosa
Fotograf: Pierre Wilde

Ein Sitz in Schwarz oder Grau wäre doof. Sicher, komfortabel und nett fürs Auge soll er sein. Aber wo bekomme ich den jetzt her?

Auf der Kind und Jugendmesse in Köln-Deutz habe ich viele gute Sitze von unterschiedlichsten Herstellern entdeckt.

Da ich die Firma „kiwy“ als besonders stylish in Erinnerung habe, schaue ich mich auf deren Website um, was für kleine Mädels gerade so zur Auswahl steht.

Wieso die nicht nur praktisch, sondern auch schön sind? Die werden in Italien hergestellt. Ist da mit den Autositzen so wie mit Handtaschen und Mode. Liebe zum Detail und ein Faible für Qualität und Schönheit.

Kiwy Autositz
Fotograf: Pierre Wilde

Ich entscheide mich für den Autositz KIWY SPF1 MIT ISOFIX & SA-ATS – für Kids zwischen neun Monaten und vier Jahren.

Wenige Tage nach der Bestellung klingelt der Postbote und stellt mir ein Paket vor die Nase. Beim Verschieben stelle ich gleich was fest: Puh, der Sitz ist aber ganz schön schwer!

Neugierig packe ich ihn aus. Wow. Kann ich mich nicht selbst da rein setzen? So komfortabel möchte ich auch gern Platz nehmen. Und gegen Rosa hab ich nichts.

Für den Einbau brauche ich männliche Verstärkung. Dank der bebilderten Anleitung klappt das aber relativ einfach.

Kiwy Autositz ab neun Monate
Fotograf: Pierre Wilde

So, dann schauen wir mal, ob der Isofix richtig eingerastet ist und der Stützfuss auf dem Fahrzeugboden steht. Ja, alles bestens.

Was besonders klasse ist? Das patentierte Energiemanagement SA-ATS (Shock Absorber-Automatic Tension System). Der Stoßdämpfer und die gleichzeitige Straffung des Schultergurtes mit der Kippbewegung des Sitzes nehmen – laut Hersteller einmalig auf der Welt – zusätzliche 30 % der Aufprallenergie auf. Das Risiko eines Kopftraumas wird dadurch drastisch reduziert.

Der Ergo-Unterbau ist so konzipiert, dass der Kindersitz als homogene Einheit ins Auto passt. Große Kopfstützen und ein erweiterter Seitenaufprallschutz geben noch mehr Sicherheit. Atmungsaktive und strapazierfähige Bezüge ergänzen das raffinierte Design.

Autositz für Kids
Fotograf: Pierre Wilde

Ebenfalls praktisch: Die Bezüge können gereinigt werden und sind mit einem Schwamm abwaschbar. Immerhin reichen wir unseren Kids auf längeren Autofahrten auch schon mal Snacks. Und die können daneben gehen.

Laut einem Tipp vom Hersteller sollten wir auf weiteren Fahrten den eingebauten 5-Punkt-Gurt ruhig noch fester anziehen, damit das Prinzesschen noch besser gesichert ist, als auf meinen Fotos zu sehen. Ja, machen wir!

Papa mit Tochter
Fotografin: Elischeba Wilde

Übrgens: Jeder Sitz ist handgefertigt und ein Einzelstück. Nicht nur für kleine Prinzessinnen toll.

Die nächste lange Autofahrt kann kommen. Und ich bekomme dann bestimmt Nackenprobleme, weil ich mich so häufig zum Töchterchen umdrehe. Ist eben so schön, dass sie jetzt in Fahrtrichtung sitzen darf.

Bis zum nächsten Mal und liebe Grüße von Elischeba

Hier geht es direkt zum Autositz von der Firma kiwy

Disclaimer: Danke an die Firma kiwy für die Kooperation
 
VG Wort Zähler