Welche Träume hattest du als Kind? Kannst du dich daran erinnern?
Hast du einen Märchenfilm geguckt und wolltest die hübsche Prinzessin sein?
Ich wollte als Kind „später mal“ etwas mit Tieren machen. Zum Beispiel im Zoo arbeiten und hautnah die Nähe zu Elefanten, Giraffen und Flamingos erleben.
Auch heute noch mag ich Tiere – zum Beispiel Hunde, Delphine und Pferde.
Als Teenager wurde ich darauf angesprochen als Model zu arbeiten. Meine Eltern waren strikt dagegen – aber die Vorstellung hat mich gereizt.
Heute zeige ich dir einen tollen Film von P&G, der zeigt, wie wir Mamis an unsere Kinder glauben.
Du wirst sehen, dass er zur baldigen Eröffnung der Olympischen Winterspiele in Südkorea passt.
Was ich klasse finde: Der Kurzfilm zeigt, mit welchen Vorurteilen heranwachsende Athleten konfrontiert sind. Und wie Mamis an ihre Kinder glauben. Danke, ihr lieben Mamis!
Aber schau doch selbst:
Im Video siehst du ein Mädchen, das aus einem Kulturkreis stammt, in dem ein Wettkampf nicht zur Weiblichkeit passt. Doch die Mutter glaubt an den Erfolg ihrer Tochter und steht dahinter.
Der Film zeigt dir einen Jungen, der trotz Handicap von einer Sportkarriere träumt.
Oder Kids verschiedener Hautfarben und Religionen. Und dass ihre Wünsche oft die gleichen sind wie die unserer Kinder.
Im Video trösten Mütter liebevoll. Ich erinnere mich daran, wie meine Mami einmal lange an meinem Bett gestanden hat, als ich als Kind krank war. Und mir erzählt hat, was ich Tolles machen kann, wenn ich schnell wieder fit werde.
Wir Mütter sind die größten Fürsprecherinnen unserer Kinder. Wir geben ihnen Halt und helfen ihnen dabei Vorurteile zu überwinden.
Leon erzählt mir häufig, dass er später Wissenschaftler werden will. Mal schauen, was er als Teenager mag. Ich werde ihn mit ganzem Herzen unterstützen.
Der Film möchte zeigen, was uns Menschen verbindet. Egal wo wir herkommen.
Das gilt nicht nur für die Mütter von Olympioniken. Sondern für alle Mütter auf der Welt.
In einer Umfrage von P&G haben Athleten aus aller Welt bestätigt, dass der Weg zu den Olympischen Spielen kein Zuckerschlecken war.
55 Prozent der Befragten haben sich während ihrer Kindheit oder Jugend von anderen verurteilt gefühlt.
Als wichtigste Stütze haben 53 Prozent ihre Mutter angegeben.
99 Prozent gaben an, dass sie es nur zu den Olympischen Spielen geschafft haben, weil ihre Mutter an sie geglaubt hat.
Wow. Das find ich toll. Hast du auch eine Mama gehabt, die an dich geglaubt hat? Dann sag ihr Danke.
Ich hoffe, dass ich für meine Kinder so eine Mama bin.
Alles Liebe von Elischeba
Hinweis: Mein Beitrag wird von P & G gesponsert (Werbung). Ich nehme nur Kooperationen an, die mir gefallen. Das Video mag ich. Und du?
Tina
14. November 2017 at 20:29 (7 Jahren ago)Ein wirklich tolles Video. Gänsehaut!
Elischeba
16. November 2017 at 21:35 (7 Jahren ago)Jaaa find ich auch!!!
Jasmin
16. November 2017 at 11:17 (7 Jahren ago)Oh das ist aber ein schönes Video! Ja, wir Mamis leisten Wertvolles. Aber sind uns nicht immer darüber bewusst. Habe gerade auch deinen allerneusten Artikel kommentiert – der tut so gut! Danke dafür.
Elischeba
16. November 2017 at 21:36 (7 Jahren ago)Ja hab dort gerade auf deinen Kommentar geantwortet. Vielen lieben Dank für dein nettes Feedback.