Wie anstrengend
sind Kinder wirklich?

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Hand aufs Herz. Wie anstrengend ist es wirklich, Kinder zu haben? Du erlebst – gerade mit jungen Kindern – manchmal eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Es ist eine Mischung aus Herausforderungen und Freuden, die uns an unsere Grenzen bringt und gleichzeitig mit unvergleichlicher Freude und Glück erfüllt.

Heute gibt es auf meinem Blogazin einen amüsanten Blick auf das anstrengend-schöne Abenteuer namens Kindererziehung. Wobei ich das Wort Erziehung eigentlich gar nicht so mag. Aber das ist ein anderes Thema. Mal ganz von vorne.

Center Parcs Park Hochsauerland mit Kind - Elischeba und Emily

Im Alter von 13 Jahren stehe ich vor einem Ehepaar mit zwei süßen Kindern. Beide im Vorschulalter. „Och, die sind aber süß. Welch schöne Locken. Und so ein tolles Lachen.“

„Die kannst du gern mal ein Wochenende haben,“ antworten mir die Eltern.

Sie sagen das nicht genervt. Aber sie klingen erschöpft. Ziemlich erschöpft. Und fügen hinzu, dass ich ihre Kinder nicht mehr süß finde, wenn ich sie 24 Stunden am Stück um mich habe. „Niemand bereitet Eltern darauf vor, wie viel Dezibel sie ertragen können“ fügen meine Gesprächspartner scherzend hinzu.

Heute bin ich selbst Mami von zwei süßen Kindern. Und erwische mich bei einer ähnlichen Antwort.

Als Freunde sagen, wie goldig sie unsere Kleinen finden. „Ihr könnt die beiden gern mal ein Wochenende ausleihen.“ Und erzähle lachend, dass mein Mann Pierre und ich uns manchmal wie das Dauerpersonal unserer Kids fühlen. Einen Tag für uns als Paar, das wäre auch mal schön.

Familie am Strand auf Fuerteventura

Hotelfotografin des Sport- & Wellnesshotels Barlovento

Sind eigene Kinder tatsächlich so anstrengend? War es früher einfacher, eine Familie zu gründen?

Kürzlich habe ich einer Freundin erklärt, dass mir nicht die Kinder Stress bereiten. Sondern das ständige Multitasking. Du hast noch so viele andere Aufgaben, die ebenfalls erledigt werden müssen. So nebenbei eben.

Mit der rechten Hand hältst du dein Kleinkind auf dem Arm und mit der linken kochst du die Suppe. Der Postbote klingelt genau dann, wenn du deine Maus gerade am wickeln bist. Fegst du die Essensreste unterm Tisch weg wird gleichzeitig der Wohnzimmerschrank ausgeräumt. Ihr kennt das.

Unser Leben ist dank technischer Hilfsmittel einfacher geworden. Aber auch hektischer. Selbst die Kinderfilme sind schneller als die aus unserer Kinderzeit. Schau dir doch mal „Wickie und die starken Männer“ aus dem Jahre 1974 an. Und dann die Serie von heute im Vergleich.

Bei den ersten Folgen siehst du manchmal, wie Wickie circa eine halbe Minute lang einfach auf dem Boot fährt. Das ist heute undenkbar. Ich schneide selbst Filme und lerne in Workshops, dass schnelle Schnitte absolut wichtig sind. Spätestens nach anderthalb Minuten sollte sich eine Videoaufnahme ändern.

Darüberhinaus sind wir ständig erreichbar und werden von schlechten Nachrichten überflutet. Machen uns Sorgen um die Zukunft. Wir Mütter sind fast alle berufstätig. Der Druck im Business ist ein anderer als früher. Als ich im Alter von 16 Jahren meine Ausbildung zur Bürokauffrau im Modehaus Franz Sauer in Köln begonnen habe, war es normal, dass man zwischendurch auch mal mit den Kollegen quatschen konnte. Um 17 Uhr haben wir pünktlich Feierabend gemacht. Heute kommt so ein entspanntes Arbeiten seltener vor. Sicherlich hast du ähnliche Erfahrungen gemacht.

Elischeba Wilde - multitasking

Fotograf: André Plath – Visagistin: Zahra Abrizeh

Soziale Netzwerke präsentieren uns perfekt gestylte Mütter, die tolle Ausflüge mit ihren Kindern erleben. Die alles im Griff haben und dabei noch super aussehen.

Mich stressen manchmal die Fotos, die zeigen, was Eltern Tolles mit ihren Kindern basteln. Weil ich Schuhkartons entsorge, anstatt ein Parkhaus daraus zu bauen. Und meine Fenster sind nie passend zur Jahreszeit geschmückt. Ich bin froh, wenn man überhaupt gut durchgucken kann. 😉

Befreundete Mamis posten auf Facebook die Geburtstagskuchen für ihre Kinder. Perfekte Kunstwerke. Wenn ich dagegen einen Kuchen backe, dann bin ich froh, wenn man ihn einigermaßen essen kann und er beim Anschneiden nicht auseinander fällt. 😉

Wir neigen dazu, uns mit den Besten zu vergleichen. Ohne zu überlegen wie es hinter deren Kulissen aussieht. Um euch zu beruhigen: Auf meinen Fotos bin ich geschminkt. Wenn ich für einen Produkttest Spielzeug fotografiere, dann schmeiße ich die Unordnung der einen Ecke oft in die nächste.

Elischeba mit Kindern

Was stresst uns Eltern noch?

Zahlreiche Erziehungsratgeber. Die sich teilweise widersprechen. Ein Übermaß an Informationen. Apps mit Tipps, wie wir unsere Kinder ideal fördern. Kann es sein, dass Familien meinen, dass sie sich gegenseitig mit einem tollen Programm für ihre Liebsten überbieten müssen? Zumindest unbewusst mag das der Fall sein.

Des Weiteren: Krabbelgruppen mit Übermüttern. Erzieher im Kindergarten, die Eltern wegen jedem Sch… gleich zur Ergotherapie schicken. Ein Überangebot an Möglichkeiten. Panikmache. Was dabei zu kurz kommt: Das eigene Bauchgefühl und terminfreie Tage. Hey, wann haben die Kinder bitte mal Zeit zum freien Spielen? Steht das auch irgendwo auf dem Programm?

Mich stresst der Versuch, stets konsequent zu sein. Weil ich überall lese, wie wichtig das ist. Aber die Realität ist häufig anders. Okay, dann sehe ich das mit Humor. Und stehe dazu, dass ich auch nur ein Mensch bin.

Sprungtest - Collage - Elischeba und Leon

Lasst uns weniger mit anderen vergleichen. Vielleicht hat die dreifache Mama mit der super sauberen Wohnung eine Putzfrau? Die Nachbarin, die nach außen lächelt, mag abends vor Erschöpfung heulen.

Unsere Kinder erwarten keine Perfektion. Wenn wir denken, dass wir „nur“ einen langweiligen Nachmittag bieten, ist das vielleicht genau das, was unsere Kinder in diesem Moment brauchen. Raum für freie Entfaltung. Ruhe. Mal nichts tun.

So ungefähr könnte eine Woche – im echten Leben – aussehen:

Der Wecker klingelt und der Morgen beginnt mit dem ohrenbetäubenden Schrei deines Kleinkindes. Schlafmangel und frühes Aufstehen sind alltägliche Begleiter. Du versuchst verzweifelt, deine Kinder aus dem Bett zu bekommen und sie für die Schule oder den Kindergarten fertigzumachen. Es ist ein morgendlicher Kampf, bei dem man seine verborgenen Superkräfte einsetzt, um rechtzeitig das Haus zu verlassen. Alle sind fertig angezogen – das jüngste Kind steckt in mehreren Schichten und hat darüber eine Winterjacke an. Dann muss es nochmal auf die Toilette. Ihr Eltern kennt das, oder?

Ein Kinderhaushalt gleicht oft einem chaotischen Karneval. Spielzeug, das überall verstreut ist, bunte Flecken auf der Kleidung und unerklärliche Geräusche, die aus den Kinderzimmern dringen. Man versucht vergeblich, Ordnung zu schaffen. Doch hast du auch schon einmal darüber nachgedacht, dass das Chaos auch ein Zeichen dafür ist, dass deine Kinder kreativ und lebhaft sind? Das lässt einen schmunzeln. Inmitten des Durcheinander gibt es Momente der unvergleichlichen Freude. Wenn man mitspielt und mit den Kindern herumtollt.

Mancher Terminkalender einer Elternschaft ist mit Aktivitäten und Verpflichtungen vollgepackt. Vom Klavierunterricht über Fußballtraining bis hin zu Kindergeburtstagen – es scheint endlos zu sein. Vor allem wenn man mehrere Kinder mit unterschiedlichen Hobbys hat. Dann jonglierst du zwischen Zeitplänen und versuchst, überall rechtzeitig zu sein.

Eine Mutter hat mir mal gesagt: „Ich bin von morgens bis abends nur am Rennen.“ Eine andere: „Ich fühle mich gleichzeitig unter- und überfordert.“ Doch wenn man seine Kinder glücklich und voller Begeisterung bei ihren Aktivitäten sieht, spürt man eine tiefe Zufriedenheit und weiß, dass all die Mühe es wert ist. Außerdem brauchst du nicht jeden Nachmittag Programm bieten, damit deine Kinder glücklich sind. Ich mag mich wiederholen, aber ich bin ein totaler Fan von freiem Spiel.

Die Kreativitätsmeister Eltern müssen oft improvisieren und kreative Lösungen finden. Sei es, um eine Geschichte aus dem Nichts zu erfinden oder um die Kinder zum Einschlafen zu bringen. Die Fähigkeit, sich in die kindliche Fantasiewelt einzufühlen und neue Wege zu finden, um ihnen Freude zu bereiten, ist herausfordernd. Doch wenn man das Funkeln in den Augen der Kinder sieht und ihr herzhaftes Lachen hört, weiß man, dass man das Unmögliche möglich gemacht hat.

Die unendliche Liebe. Trotz all der Herausforderungen und Anstrengungen, die der Alltag mit Kindern so mit sich bringt, ist das Gefühl der bedingungslosen Liebe, das man für seine Kinder empfindet, unbeschreiblich.

Kindermuseum in Cuxhaven

Du bist eine junge Mutter und auf meinem Blogazin gelandet? Du fühlst dich oft erschöpft oder zweifelst an dir? Dann habe ich ein paar Worte an dich ganz persönlich:

Als Mutter bist du eine wahre Superheldin, und ich bewundere dich dafür, wie du dich in der Elternzeit um dein kleines Wunder kümmerst. Ich möchte dir einige lustige und motivierende Worte mit auf den Weg geben, um dir zu helfen, diese Zeit noch leichter und voller Freude zu erleben.

Erstens, erinnere dich daran, dass du nicht alleine bist. Obwohl es manchmal wie eine endlose Aufgabe erscheinen mag, gibt es unzählige Mütter da draußen, die ähnliche Erfahrungen machen. Suche nach Unterstützung und teile deine Höhen und Tiefen mit anderen Eltern. Gemeinsam könnt ihr euch gegenseitig ermutigen und stärken.

Zweitens, finde jeden Tag etwas, das dich zum Lachen bringt. Lachen ist die beste Medizin, und in der Elternzeit gibt es sicherlich viele lustige und unerwartete Momente. Ob es das erste Mal ist, wenn dein Baby Karottenbrei isst und das Gesicht verzieht oder wenn es versucht, seine ersten Schritte zu machen und wie ein kleiner Pinguin wackelt – diese Momente bringen so viel Freude und machen den Alltag bunter.

Drittens, vergiss nicht, auch auf dich selbst zu achten. Es ist leicht, in der Rolle als Mutter vollständig aufzugehen und die eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen. Nimm dir Zeit für dich selbst. Sei es für einen Spaziergang, für ein entspannendes Bad oder einfach nur, um ein Buch zu lesen. Nnimm dir Zeit dafür. Selbstpflege ist wichtig, um Energie zu tanken und dein Wohlbefinden zu steigern.

Viertens, feiere die kleinen Erfolge. Die Elternzeit kann manchmal überwältigend sein, aber du machst großartige Fortschritte, auch wenn es manchmal nicht so scheint. Jeder Meilenstein, sei es das erste Lächeln, das erste Wort oder der erste Zahn, ist ein Grund zum Feiern. Halte diese Momente fest und erinnere dich daran, wie weit du und dein Kind schon gekommen sind.

Und zu guter Letzt, sei geduldig mit dir selbst. Niemand ist perfekt, und niemand erwartet von dir, dass du es bist. Die Elternzeit ist eine Lernkurve für alle Beteiligten, und es ist völlig normal, dass du nicht immer alle Antworten parat hast. Gib dir selbst Raum, um zu wachsen und zu lernen, und vertraue darauf, dass du die beste Mutter für dein Kind bist.

Karton zum spielen

Wie stressig sind eigene Kinder? Es gibt da so einen Mix aus völliger Erschöpfung und totalem Glücksgefühl, den nur Eltern kennen. Nach einem anstrengenden Tag kommt deine zweijährige Tochter zu dir und umarmt dich.

Und sagt dir, dass du die beste Mama der Welt bist. Mit leuchtend großen blauen Augen.

Dann fühlt sich alles, was vorher stressig war, plötzlich so leicht an.

Elischeba

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Wie anstrengend sind Kinder wirklich?
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Wie anstrengend sind Kinder wirklich?
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Ist Kinder haben heute anstrengender als früher? Was ich beobachte, was mich stresst. Hier meine Tipps.
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Elischeba | Reise-, Lifestyle- & Familien Blogazin by Elischeba Wilde
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24 Kommentare

  1. Avatar
    Ines
    22/03/2017 / 21:44

    oh das kann ich alles genauso unterschreiben 🙂

    • Avatar
      Elischeba
      23/03/2017 / 9:31

      Das freut mich doch 🙂

  2. Avatar
    Sonja
    22/03/2017 / 21:50

    „auf den Fotos bin ich geschminkt“ …. ich kenne dich ja auch privat und kann sagen, dass du ungeschminkt (mindestens) genau so hübsch bist … 😉

    super Artikel!

    • Avatar
      Elischeba
      23/03/2017 / 9:32

      Ohhhh Danke, liebe Sonja 🙂

  3. Avatar
    Anja
    23/03/2017 / 9:18

    sehr schöner und ehrlicher Text!

    • Avatar
      Elischeba
      29/03/2017 / 12:18

      Dankeschön 🙂

  4. Avatar
    Steffi
    23/03/2017 / 10:44

    Echt ein toller Artikel und ich glaub, den sollten viel mehr Mamas lesen und sich zu Herzen nehmen. 🙂
    Ich kenne das sehr gut und ich denke, gerade wenn man zum ersten Mal Mama ist und einfach die Angst noch viel zu groß ist, dass man etwas falsch macht. Da misst man sich sicher gerne auch mal mit anderen Mamas und denkt sich, bei denen ist alles so perfekt, bei mir nicht. Aber du hast das alles wirklich sehr schön auf den Punkt gebracht. 🙂
    Ich war ganz am Anfang auch so eine Mama, die immer dachte, sie macht alles falsch, die anderen alles richtig, aber inzwischen denke ich anders.
    Mein Kind zeigt mir jeden Tag aufs Neue mit kleinen Gesten, das was ich mache, mache ich für sie richtig. ❤ ❤
    Und so anstrengend sie sicher auch mal sein können, sie sind etwas ganz Besonderes und machen das Leben für einen perfekt. 🙂

    • Avatar
      Elischeba
      29/03/2017 / 12:19

      Genau – für unsere Kids brauchen wir nicht perfekt sein – sie lieben uns so wie wir sind. ❤ ❤

  5. Avatar
    Monika von Little-Post
    24/03/2017 / 11:43

    Schöne Gedanken, hast Du absolut recht. Ich würde fast sagen, das Leben mit Kindern heute ist durch die Hilfsmittel nur bedingt leichter geworden, weil man auch oft in die Versuchung kommt, dem Kind das Tablet in die Hand zu drücken, damit es beschäftigt ist. Schrecklich ja, aber man wird auch manchmal nachlässig. Dennoch wie du sagst, wenn das Kind dir nach einem anstrengenden Tag das alles wieder zurück gibt, dann weiß man, dass es das wert ist.

    Liebe Grüße,
    Monika

    • Avatar
      Elischeba
      29/03/2017 / 12:21

      Hin und wieder ein Tablet in die Hand drücken ist völlig o.k. … wenn man weiß was die Kleinen gucken …. 😉 auf langen Autofahrten sind Tablets mit Kinderfilmen ein Segen … (nicht nur da … )

  6. Avatar
    nadja
    25/03/2017 / 18:30

    ich finde diesen Bericht sehr wohltuend zu lesen … denn auch dein Blog hat manchmal dazu geführt, dass ich mich schlecht gefühlt habe … da ist so ein strahlendes Model, das ständig mit ihren Kids Urlaub macht und wir waren noch nicht außerhalb Deutschlands weg ….aber dieser Artikel tut gut zu lesen … ich finde dich toll, aber finde es beruhigend, dass du auch nur ein Mensch bist, dem nicht alles leicht fällt. Auf den Fotos sieht das nämlich fast immer so aus. Es gibt nur eins wo du gestresst wirktest, nämlich im Flugzeug auf dem Weg nach Fuerteventura

    • Avatar
      Elischeba
      29/03/2017 / 12:24

      Ohhh ich wollte nicht, dass du dich wegen meinem Blog schlecht fühlst 🙁

      Oh ja, ich weiß welches Foto du meinst (grins)….. da war ich ziemlich gestresst ….. auch sonst bin ich häufiger mal gestresst, aber davon gibt es keine Fotos 🙂

      Urlaub ist nicht das Wichtigste …. 😉 (zumindest nicht für die Kinder, ich brauch das Reisen eher mal…..)

  7. Avatar
    Marina S.
    27/03/2017 / 15:00

    Seh ich genauso und dein Artikel ist sehr rührend geschrieben 😉

    • Avatar
      Elischeba
      29/03/2017 / 12:25

      Danke ❤

  8. Avatar
    Jana
    29/03/2017 / 11:59

    Sehr ehrlich, sehr echt und einfach klasse!!!!

    • Avatar
      Elischeba
      29/03/2017 / 12:25

      Oh das freut mich, Dankeschön!

  9. Avatar
    Rebecca
    31/03/2017 / 19:15

    Ganz toller Artikel! Alles andere wurde schon geschrieben!

    • Elischeba
      Elischeba
      Autor
      11/06/2023 / 9:50

      Dankeschön, liebe Rebecca!

  10. Avatar
    Bianca
    03/04/2017 / 9:15

    Du sprichst mir aus dem Herzen!!

    • Elischeba
      Elischeba
      Autor
      11/06/2023 / 9:50

      Das freut mich sehr, liebe Bianca. Alles Gute für dich.

  11. Reinhard
    Reinhard
    03/04/2017 / 11:43

    Hi Elischeba,
    Du hast ja sooo recht !
    Als Vater von zwei mittlerweile erwachsenen Kindern kann ich Dir nur zustimmen. Kinder sind wirklich süß und bereichern das Leben und meine Kinder sind das Beste, was mir je passiert ist. …und trotzdem gab es immer wieder Momente – nicht nur in der Pubertät – in denen ich sie hätte „an die Wand klatschen“ können, weil sie mich intuitiv an meine Belastungsgrenzen geführt haben.
    Aber das ist alles „Schnee von gestern“ und längst vergeben und vergessen.
    Ich bin froh, dass sie da sind !!

    • Elischeba
      Elischeba
      Autor
      11/06/2023 / 9:51

      Ja inzwischen sind sie größer und selbstständiger. Das genieße ich, aber manchmal vermisse ich auch die Zeit, als sie klein waren.

  12. Avatar
    Claudi
    05/04/2017 / 17:39

    Geht mir auch oft so, dass ich ein schlechtes Gewissen habe, wenn ich keine Ausflüge plane, weil ich nach einer Bürowoche oft einfach zu kaputt bin. Aber du hast Recht – Kinder erwarten nicht so viel Programm – wir denken das oft einfach oder denken, wir müssen das machen, weil andere Eltern es tun.

    • Elischeba
      Elischeba
      Autor
      11/06/2023 / 9:51

      Ganz genau, liebe Claudi!

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