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Hinweis: Folgender Artikel ist in Zusammenarbeit mit Dormando entstanden. Ich nehme nur Kooperationen von Partnern an, bei denen mir das Produkt auch persönlich gefällt.

Ist das nicht ein zuckersüßer Anblick, wenn unsere Kleinen (endlich) schön friedlich schlummern und ins Reich der Träume versinken?

10 bis 14 Stunden schlafen Neugeborene im Durchschnitt – einige sogar 16 Stunden.

Damit es unsere Liebsten auch richtig komfortabel haben und gesund liegen, möchten wir vorher schon die richtige Matratze für den Nachwuchs aussuchen. Wir haben die Matratzen für unsere Kids damals – wie wahrscheinlich die meisten von euch – während den Schwangerschaften gekauft.

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Fotograf: Hannes Keller (im Auftrag für Dormando)

Aber wie findet man die richtige Babymatratze? Immerhin ist die Auswahl mittlerweile unglaublich groß.

Um die richtige Babymatratze zu finden, könnt ihr euch zum Beispiel Testberichte durchlesen, die zeigen, was für oder gegen die ein oder andere Matratze sprechen könnte.

Immerhin schlafen viele Babys unruhig, bewegen sich beim Träumen hin und her und wachen auch nach Monaten noch mehrmals pro Nacht auf. Unsere haben erst mit circa einem halben Jahr durchgeschlafen.

Mit der richtigen Matratze mag das Durchschlafen noch einfacher sein. Ein paar Stunden habe ich meine Kinder auf meinen Bauch gelegt. Weil sie nur einmal klein sind und ich sie so süß fand und finde. Danach dann vorsichtig ab auf die Matratze. Aber welches Material ist hier ideal?

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Fotograf: Hannes Keller (im Auftrag für Dormando)

Kaltschaum, Visco-Schaum, Latex oder doch lieber Federkern?

Es gibt ein paar Dinge, die wichtig sind zu bedenken. Zum Beispiel, dass Babys ein relativ geringes Körpergewicht haben, weshalb sie nicht sehr tief in die Matratze einsinken. Trotz allem sollte die Matratze nicht zu weich sein. Das Wichtigste ist, dass die Babymatratze ausreichend fest ist, damit das natürliche Wachstum der Wirbelsäule optimal unterstützt wird.

Ist die Matratze zu weich, kann dies unter Umständen in der Bauchlage sogar gefährlich für den Säugling werden, da er womöglich nicht genug Luft zum Atmen bekommt.

Auch sind viele Babys sehr bewegungsfreudig und wechseln regelmäßig ihre Schlafpositionen, was nicht durch zu weiche Matratzen eingeschränkt werden sollte.

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Fotograf: Hannes Keller (im Auftrag für Dormando)

Wie hoch sollte eine Babymatratze sein?

Das kommt natürlich auch auf das Bettgestell an, in dem die Matratze liegt. Meist bewegt sich die Höhe aber zwischen 9 und 13 Zentimetern.

Woran erkenne ich einen guten Bezug für Babymatratzen?

Er besteht aus Baumwolle oder einer Baumwollmischung. Da man den Bezug natürlich regelmäßig waschen sollte, sind abnehmbare oder wechselbare Bezüge ein gute Voraussetzung. Immerhin müssen Bezüge von Babymatratzen häufiger gewaschen werden, falls die Kleinen spucken oder ins Bett machen.

Hier gibt es von einigen Herstellern eine clevere Lösung: teilbare Bezüge, sie sich einzeln abnehmen lassen und es ermöglichen, dass das Kind trotzdem auf seiner Matratze schlafen kann, wenn sich ein Teil der Hülle gerade in der Wäsche befindet. Achtet einfach darauf, dass der Bezug bei mindestens 60 Grad waschbar ist, damit Keimen, Viren und Bakterien erfolgreich der Kampf angesagt werden kann. Es gibt sogar antibakterielle Bezüge und Matratzenbezüge gegen Milben und Schimmelpilzbefall.

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Fotograf: Hannes Keller (im Auftrag für Dormando)

Beim großen Baby Matratzen Test 2016 wurde ein ganz besonderes Augenmerk auf die Schadstofffreiheit der geprüften Matratzen gelegt.

Achtet also bei jeder Matratze darauf, dass der Artikel ein Ökotex Siegel der Klasse 1 besitzt, denn nur so könnt ihr davon ausgehen, dass diese zu 100 Prozent für Säuglinge und Kleinkinder geeignet sind und keine schädlichen Stoffe enthalten.

Wie lange hält eine Babymatratze? Als Richtwert für die Haltbarkeit einer Babymatratze werden meist fünf Jahre empfohlen. Mir wurde damals vom Fachmann geraten, fürs zweite Kind eine neue Matratze zu kaufen, was wir auch gemacht haben.

Damit sich die Erstanschaffung lohnt, gibt es von einigen Herstellern intelligente Duo Matratzen, die mitwachsen. So hat man gleich mehrere Jahre etwas davon.

Sobald euer Kleinkind anfängt, sich aufrecht hinzustellen und auf den eigenen Füßen steht, wird die Trittkante an der Matratze wichtig. Was das ist? Eine Sicherheitskante, die die Füße deines Babys davor schützt versehentlich zwischen Matratze und Bettstäbe zu rutschen und sich womöglich einzuklemmen. Ist doch prima, wenn auch dem vorgebeugt wird.

Noch ein Tipp für den Alltag: Babymatratzen sollten regelmäßig gelüftet werden, da gerade Babys und Kleinkinder im Schlaf vermehrt schwitzen. Denkt doch auch daran, eure Matratzen regelmäßig zu wenden. Wenn ihr die Babymatratze gekauft habt, dann könnt ihr sie auch erstmal ein paar Tage an der frischen Luft aufstellen – zum Beispiel auf dem Balkon. So entweichen unangenehme Gerüche und euer Baby schlummert noch angenehmer.

Du erwartest ein Baby? Dann wünsch ich dir nicht nur beim Matratzenkauf alles Gute, sondern auch für die Geburt, die ersten Tage, Wochen und nächsten Jahre. Kinder zu haben ist etwas Schönes!

Bis bald wieder und liebe Grüße von Elischeba

Disclaimer: Danke an Dormando für die Kooperation (Artikel enthält Werbung)

Photo Credits: Hannes Keller (im Auftrag für Dormando – Danke für die Freigabe für diesen Artikel)
 
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